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Lehrveranstaltungen Wintersemester 2011/12

 

Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Brüggemeier
 
 
Vorlesung
Do 14-16 Uhr
KGI/1015
 
Industrialization, Nature and Sustainability in Europe, ca. 1750-2000 (2-stündige Vorlesung, zusätzlich 1-stündige Übung)
 
The lecture course consists of a two-hour lecture and a one-hour seminar and will be in English. It explores how industrialisation and the natural environment interacted in Europe over the last 250 years. It starts at the onset of industrialisation and will ask what the concept of sustainability means for pre-industrial societies and whether resp. how it changed with the transition to coal as the new source of energy. Of special interest will be the different debates about limits to growth and the attempts to overcome them, ranging from Malthus to Liebig, from the Nazi ideas of a green future to the report to the Club of Rome. In addition, the course will also look at the changing perceptions of nature, the impact of industrialisation on the natural environment, the emergence of green movements, concepts and ideologies and the successes and failures of environmental policies.
 
In addition to the two-hour lecture students have to attend a one-hour seminar in order to discuss major aspects of the course in greater detail. To make it easier to participate in the discussion there will be three seminars with a limit of 15 students each.
 
 
Literatur:
 
Richards, John F.: The Unending Frontier: Environmental History of the Early Modern World, Berkeley 2003; Brüggemeier, Franz-Josef: Tschernobyl, 26. April 1986. Die Ökologische Herausforderung, München 1998; MCNeill, John R.: Something new under the sun: an environmental history of the twentieth century world, New York 2000; dt. Blue Planet: die Geschichte der Umwelt im 20. Jahrhundert, Frankfurt 2003; erhältlich bei der Bundezentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Bd. 518.
 
Bemerkungen:
 
The lecture course begins 27th October and ends 22th December.
Seminar Mi 9-10, 14-15 or 15-16 in 4429.
Die Zuordnungen und genauen ECTS-Angaben werden, sobald vorhanden, nachgetragen.
 
 
 
 
 
Hauptseminar
 
Mi 18-21 Uhr
 
KG IV/4429
 
Global Enviromental History
 
The seminar will be in English. It explores how different human societies have comprehended, used, adapted to and valued their natural environments and how these environments have shaped human behaviour and the way their societies developed. The course will range from pre-historic times up until today. Since it covers such an enormous time span, we will concentrate on specific aspects and themes for each era, discussing concepts such as ‘organic societies’, ‘sustainability’, ‘limits to growth’, ‘neolithic and industrial revolution’, ‘environmental determinism’ and ‘ecological imperialism’. Topics range from the debate about the rise of Eurasian civilisations to the fear of a Malthusian trap, from European expansion to changing perceptions of nature, from scientific ecology to the debate about global warming. In doing so the course will also provide an introduction into the field of environmental history, its theories and methodologies and some of its most important works.
 
 
Literatur:
 
Radkau, Joachim: Nature and power: a global history of the environment, Cambridge 2008; dt. Natur und Macht: eine Weltgeschichte der Umwelt, München 2002; Diamond, Jared: Guns, germs and steel: the fates of human societies, New York 1997; dt. Arm und Reich: die Schicksale menschlicher Gesellschaften, Frankfurt 1998; Crosby, Alfred W.; Ecological Imperialism: The Biological Expansion of Europe, 900-1900, Cambridge 1986; dt. Die Früchte des weissen Mannes: ökologischer Imperialismus 900-1900, Frankfurt 1991.
 
 
Bemerkungen:
 
Since the seminar begins 26th October and ends 21th December, there will be an additional block course (Blockseminar) on 2/3.12.2011
Anmeldung bis 23.09. in einer Sprechstunde oder per e-mail: f.j.brueggemeier@geschichte.uni-freiburg.de
Die Zuordnungen und genauen ECTS-Angaben werden, sobald vorhanden, nachgetragen.
 
 
Leistungsnachweis:
 
Studienleistungen - regelmäßige Teilnahme, intensive Vor- und Nachbereitung, Klausur und/oder Essays
Prüfungsleistungen - (schriftliche oder mündliche Modulteilprüfung; bei MA nur schriftliche Modulteilprüfung): Hausarbeit bzw. Literaturbericht jeweils im Umfang von 15-20 Seiten als Vorarbeit für die B.A.-Abschlussarbeit oder mündliche Prüfung (nach Wahl der/des Studierenden; gilt nicht für MA)
Die Hausarbeit kann in deutsch oder englisch verfasst werden.
 
 
Kolloquium
Do 16-18 Uhr
KG IV/4429
 
Das Kolloquium hat zwei Aufgaben: Es dient zur Prüfungsvorbereitung und stellt Examensarbeiten und Promotionsvorhaben vor. Zusätzlich werden auswärtige Wissenschaftler eingeladen und Forschungskontroversen, methodische Fragen und interessante Neuerscheinungen vorgestellt und besprochen. Interessierte sind herzlich eingeladen – auch wenn Prüfungen noch in einiger Ferne liegen.
 
 
 PD Dr. Heidrun Homburg
 
 
Hauptseminar
Mo 16-19 Uhr
Bismarckallee 22, Raum 4
entfällt
 
Kredit- und Schuldenwesen als Wachstumsmotor? Zur Ökonomie und Kulturgeschichte von Geldmärkten im langen 19. Jahrhundert
 
Frauen haben in der Vergangenheit viele ökonomisch bedeutende Rollen wahrgenommen als Produzentinnen, Händlerinnen, Dienstleisterinnen, Konsumentinnen, Kreditvermittlerinnen, Erzieherinnen, Hauswirtschafterinnen, (Lohn)Arbeitskräfte und dies in unterschiedlichen Arenen, sei es auf dem Land oder in der Stadt, auf dem Hof, zu Hause, in der Nachbarschaft oder außer Haus. In langer Sicht erscheint dabei das 18./19. Jahrhundert als Phase des Übergangs, in deren Verlauf die Rollen und die Räume der Frauen (bzw. der Geschlechter) neu abgesteckt und konturiert wurden. Ein herausragendes Merkmal dieses Transformationsprozesses war dabei die fortschreitende „Familiarisierung von Arbeiten und Leben“ (Heide Wunder). Das Seminar will diesen Transformationsprozess ausleuchten und verfolgt drei Ziele: 1) Einführung in die Forschungsdiskussion, 2) Klärung der rechtlichen Position von Frauen, 3) historische Bestandsaufnahme der ökonomischen Rollen von Frauen anhand der zeitgenössischen Hauswirtschafts- und politökonomischen Literatur sowie anhand von Selbstzeugnissen (Rechnungs-, Wirtschafts- und Haushaltsbüchern, Autobiographien, Briefwechseln, Tagebüchern).
 
 
Literatur:
 
Ch. P. Kindleberger, A Financial History of Western Europe, 2. Aufl. Oxford 1993; N. Ferguson, Politik ohne Macht. Das fatale Vertrauen in die Wirtschaft (EA Cash Nexus: Money and Power in the Modern World 1700-2000, New York 2001), München 2003; C. Wischermann / A. Nieberding, Die institutionelle Revolution. Eine Einführung in die deutsche Wirtschaftsgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Stuttgart 2004; J. Appleby, Die unbarmherzige Revolution. Eine Geschichte des Kapitalismus (EA The Relentless Revolution. A History of Capitalism, New York 2010), Hamburg 2011; G. Budde (Hg.), Kapitalismus. Historische Annäherungen, Göttingen 2011.
 
 
Bemerkungen:
 
Anmeldung bitte per e-mail unter: heidrun.homburg@unibas.ch
 Die Zuordnungen und genauen ECTS-Angaben werden, sobald vorhanden, nachgetragen.
 
 
Leistungsnachweis:
 
Studienleistungen - regelmäßige Teilnahme, intensive Vor- und Nachbereitung, Klausur und/oder Essays
Prüfungsleistungen - (schriftliche oder mündliche Modulteilprüfung; bei MA nur schriftliche Modulteilprüfung): Hausarbeit bzw. Literaturbericht jeweils im Umfang von 15-20 Seiten als Vorarbeit für die B.A.-Abschlussarbeit oder mündliche Prüfung (nach Wahl der/des Studierenden; gilt nicht für MA)
 
 
Dr. Peter Kramper
 
Proseminar
Di 16-18 Uhr
KGI/1009
 
 
Naturphilosophie und Naturwissenschaft vom 16. bis zum 20. Jahrhundert
 
Kaum ein anderer Faktor dürfte das Bild des Menschen von sich selbst und seiner Umwelt in so nachhaltiger Weise verändert haben wie die Entstehung der modernen Naturwissenschaften. Im Seminar werden wir dieses zentrale Merkmal der neuzeitlichen Geschichte in einem breiten, vom 16. bis zum 20. Jahrhundert reichenden Überblick untersuchen und es dabei aus drei verschiedenen Perspektiven betrachten.
Erstens sollen zentrale Etappen der Wissenschaftsentwicklung von der "kopernikanischen Wende" über die "Darwin'sche Revolution" bis hin zur Entstehung der Relativitätstheorie unter die Lupe genommen werden. Zweitens werden wir einzelne, bedeutsame Themenfelder wie die Herausbildung der modernen Wissenschaftsorganisation oder die Entwicklung des Verhältnisses von Religion und Naturwissenschaft systematisch analysieren. Und drittens wird es darum gehen, zentrale Interpretationsansätze der Wissenschaftsgeschichte – etwa das Konzept der "wissenschaftlichen Revolutionen" oder sozialkonstruktivistische Erklärungen für die Entstehung wissenschaftlicher Theorien – kennenzulernen.
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende der Geschichtswissenschaften und benachbarter Fächer. Besondere naturwissenschaftliche Kenntnisse werden deshalb nicht vorausgesetzt, wohl aber grundsätzliches Interesse. Sehr gute englische Lesekenntnisse sind zudem unabdingbar.
 
 
Literatur:
 
Peter J. Bowler/Iwan Rhys Morus, Making Modern Science. A Historical Survey, Chicago/London 2005; David Knight, The Making of Modern Science, Cambridge u.a. 2009; I. Bernard Cohen, Revolutionen in der Naturwissenschaft, Frankfurt a. M. 1994.
 
 
Bemerkungen:
 
Die Zuordnungen und genauen ECTS-Angaben werden, sobald vorhanden, nachgetragen.
 
 
Leistungsnachweis:
 
Studienleistungen - regelmäßige Teilnahme, intensive Vor- und Nachbereitung, Klausur und/oder Essays
Prüfungsleistungen - (schriftliche oder mündliche Modulteilprüfung): Hausarbeit oder mündl. Prüfung
 
 
Proseminar
Do 14-16 Uhr
Breisacher Tor, Raum 101
 
 
Die Industrielle Revolution in Deutschland 1815-1914
 
Die Industrielle Revolution stellt einen der zentralen Einschnitte in der Geschichte der Menschheit dar. Deutschland gehörte hierbei allerdings keineswegs zu den Vorreitern, sondern zeichnete sich bis in die 1840er Jahre durch einen deutlichen Rückstand gegenüber Großbritannien und anderen „Frühstartern“ aus. Umso schneller verlief dann allerdings die Entwicklung seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Diese Abfolge von Rückständigkeit und beschleunigtem Aufholprozess wirft eine Reihe von Fragen auf: Worin lagen die Ursachen für die deutsche "Verspätung"? Wie beeinflusste das Vorbild anderer, bereits industrialisierter Länder die Entwicklung in Deutschland? Warum stieg der einstige Nachzügler gegen Ende des 19. Jahrhunderts zu einer wirtschaftlichen Großmacht auf? Welche Rolle spielte der Staat in diesem Prozeß? Und wie beinflusste die rasante Industrialisierung die soziale Lage der entstehenden Arbeiterschaft?
Diesen und anderen, ähnlich gelagerten Fragen werden wir im Seminar nachgehen, um uns so einen Überblick über die zentralen wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischen Aspekte des Themas zu verschaffen. Da die Industrielle Revolution unter Historikern seit langem kontrovers diskutiert wird, bietet das Thema zudem die Gelegenheit, verschiedene historische Perspektiven und Interpretationen kennen und kritisch beurteilen zu lernen.
 
 
Literatur:
 
Hans-Werner Hahn, Die Industrielle Revolution in Deutschland (Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 49), München 3. A. 2010; Hubert Kiesewetter, Industrielle Revolution in Deutschland, Stuttgart 2004; Dieter Ziegler, Die Industrielle Revolution, Darmstadt 2005.
 
 
Bemerkungen:
 
Die Zuordnungen und genauen ECTS-Angaben werden, sobald vorhanden, nachgetragen.
 
 
Leistungsnachweis:
 
 
Studienleistungen - regelmäßige Teilnahme, intensive Vor- und Nachbereitung, Klausur und/oder Essays
Prüfungsleistungen - (schriftliche oder mündliche Modulteilprüfung): Hausarbeit oder mündl. Prüfung
 
 
Übung
Mi 14-16 Uhr
Bismarckallee 22 - Raum 2
 
 
Lektürekurs Max Weber - Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus
 
Max Webers 1904/05 erstmals erschienenes Werk "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" gilt heute in erster Linie als Meilenstein der Religionssoziologie. Doch auch für Historiker ist dieser Essay von großem Interesse, wie sich an Webers später hinzugefügter Vorbemerkung unmittelbar erkennen lässt: "Welche Verkettung von Umständen", so formuliert der Autor dort seine Fragestellung, "hat dazu geführt, dass gerade auf dem Boden des Okzidents, und nur hier, Kulturerscheinungen auftraten, welche doch - wie wenigstens wir uns gern vorstellen - in einer Entwicklungsrichtung von universeller Bedeutung und Gültigkeit lagen?"
Webers Antwort identifiziert vor allem den modernen Kapitalismus als zentrales Merkmal des europäischen "Sonderweges" und führt ihn auf die Herausbildung eines calvinistisch inspirierten Arbeitsethos zurück. Diese sogenannte "Protestantismusthese" bietet zahlreiche, z. T. sehr umstrittene Einsichten in die Frage nach den Entstehungsbedingungen moderner Industriegesellschaften und stellt damit einen zentralen Beitrag zu einem der wichtigsten Probleme der wirtschaftshistorischen Forschung dar.
In der Übung soll die "Protestantische Ethik" besonders unter diesem Gesichtspunkt gelesen und diskutiert werden. Darüber hinaus soll auch die zeitgenössische Rezeption von Webers Thesen sowie der aktuelle Stand der Diskussion über die Ursachen wirtschaftlicher Entwicklung im Europa der Neuzeit thematisiert werden.
 
 
Literatur
 
Die Textgrundlage für die Übung bildet: Max Weber, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Vollständige Ausgabe. Hrsg. und eingeleitet von Dirk Kaesler, München 3. A. 2010. Als Hintergrundlektüre eignet sich: Dirk Kaesler, Max Weber. Eine Einführung in Leben, Werk und Wirkung, Frankfurt a. M. 3. A. 2003.
 
 
Bemerkungen
 
Die Zuordnungen und genauen ECTS-Angaben werden, sobald vorhanden, nachgetragen. 
 
 
Leistungsnachweis
 
Die genauen Anforderungen werden, sobald bekannt, nachgetragen.
 
 
Peter Itzen
 
 
Proseminar
Fr 12-14 Uhr
Breisacher Tor, Raum 201
 
 
Automobilwirtschaft, Mobilität und moderne Gesellschaft im 20. Jahrhundert
 
Das Automobil gehört zu den modernen technischen Erfindungen, die die Lebenswelt, die Alltagskultur und die Wirtschaft im 20. Jahrhundert nachhaltig beeinflusst haben. In Deutschland etwa prägt die Herstellung von Autos nicht nur das Selbstverständnis vieler Regionen, sie ist zudem zu einem Grundpfeiler des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes geworden. Zugleich spiegelten sich in der Automobiltechnik, im Verhältnis der Menschen zum Auto, in der Werbung und in einem sich ständig verändernden Design Aspekte gesellschaftlichen Wandels wider. Aber das Auto und die mit ihm verbundene Intensivierung und Individualisierung des Verkehrs schufen auch eine Fülle von Problemen, denen sich die moderne Gesellschaft des 20. Jahrhunderts zu stellen hatte. Kontrovers wurde und wird die Rolle des Automobils bei der Zerstörung der Umwelt diskutiert, und noch immer sterben jährlich mehrere tausend Menschen an Unfällen im Straßenverkehr. Mit diesen zum Teil gegensätzlichen Perspektiven wird sich das Proseminar auseinandersetzen. 
 
 
Literatur
 
Zur Einführung: Rudolf Boch (Hg.), Geschichte und Zukunft der deutschen Automobilindustrie, Stuttgart 2001; Manfred Grieger (Hg.), Towards mobility. Varieties of automobilism in East and West, Wolfsburg 2009; Stephanie Tilly/Dieter Ziegler (Hgg.), Automobilwirtschaft nach 1945. Vom Verkäufer- zum Käufermarkt?, Berlin 2010.
 
 
Bemerkungen
 
Der Tutoratstermin, die Zuordnungen und genauen ECTS-Angaben werden, sobald vorhanden, nachgetragen.   
 
 
Leistungsnachweis
 
Studienleistungen - regelmäßige Teilnahme, intensive Vor- und Nachbereitung, Klausur und/oder Essays
Prüfungsleistungen - (schriftliche oder mündliche Modulteilprüfung): Hausarbeit oder mündl. Prüfung
 
 
Übung
Do 12-14 Uhr
Breisacher Tor, Raum 206
 
 
Gesellschaft in der Frühen Neuzeit
 
Ziel dieser Veranstaltung ist nicht nur die Vermittlung grundlegenden Wissens zur Gesellschaft in der Frühen Neuzeit, sondern vor allem die Lektüre und Diskussion konzeptioneller wissenschaftlicher Texte zur Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt der Frühmoderne. Themen der Übung werden unter anderem sein: die Medienrevolution der Frühen Neuzeit, die Konfessionalisierung, das Konzept der „moral economy“, Debatten um die Kriminalitätsgeschichte und Frauengeschichte der Frühneuzeit und die Kontroverse um die Protoindustrialisierung und „Industrious Revolution“ in der zweiten Hälfte der Epoche.
 
 
Literatur
 
Zur Einführung: Richard van Dülmen, Kultur und Alltag in der Frühen Neuzeit, 3 Bände, München 1990-1994; Merry E. Wiesner-Hanks, Early Modern Euroope 1450-1789, Cambridge 2006.
 
 
Bemerkungen
 
Die Zuordnungen und genauen ECTS-Angaben werden, sobald vorhanden, nachgetragen. 
 
 
Leistungsnachweis:
 
Studienleistungen: - regelmäßige Teilnahme, intensive Vor- und Nachbereitung, Referat und/oder schriftliche Studienleistung (z.B. Klausur, kurze Hausarbeit, Essays) (wird von dem/der Veranstaltungsleiter/in in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

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