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Lehrveranstaltungen Wintersemester 2020/21

Sämtliche Lehrveranstaltungen finden online statt. Die Lehrenden setzen sich rechtzeitig mit Ihnen in Verbindung, um Ihnen den jeweiligen Zoom-Zugang zukommen zu lassen.

 

Haupt- und Masterseminare:

 

Prof. Dr. Melanie Arndt

 

Titel

Theorie und Methoden der Geschichtswissenschaft 

Kommentar

Das Seminar, das sich ausschließlich an Masterstudierende richtet, dient einerseits zur Auffrischung und zum Ausbau von Kenntnissen zu Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft – von Alltagsgeschichte bis Zeitanalyse („temporal turn“). Zur Sprache kommen auch noch relativ neue Konzepte (nicht nur) der Geschichtswissenschaft -- etwa Public History / Angewandte Geschichte oder Environmental Humanities: Welche Ansätze bieten diese noch jungen Herangehensweisen für die „allgemeine“ Geschichtswissenschaft?
Andererseits werden wir uns den „großen“ Fragen stellen: Wieviel Theorie braucht Geschichtswissenschaft überhaupt? Gibt es noch genuin historische Theorien – und braucht es sie? In den letzten Jahren haben wir ein Lauffeuer an „fake news“ beobachten können. „Fake history“ – manipulierte Geschichte – hat in autoritären Regimen eine lange Geschichte und erfährt in der Gegenwart eine Renaissance. Wie geht man als Historiker*in mit (politischen) Erwartungen an Geschichte und „alternativen“ Narrativen um? Worin besteht eigentlich die Hauptaufgabe einer Historikerin / eines Historikers? Diese und weitere Fragen werden wir im Seminar diskutieren.

Voraussetzung, am Seminar teilzunehmen, ist die Bereitschaft und Fähigkeit, auch mit englischsprachiger Literatur zu arbeiten. 

 

Das Abgabedatum für die Hausarbeit ist der 15.03.2021

Mündliche Prüfungen nach individueller Absprache i.d.R. zwischen 15. Februar und 09. April 2021.

Zu erbringende Studienleistung: aktive Teilnahme und Vorbereitung inkl. regelmäßiger Lektüre, kleinere Aufgaben, Referat/Präsentation

Prüfungsleistung:  Hausarbeit bzw. mündliche Prüfung

Literatur

 

Marc Bloch, Apologie der Geschichtswissenschaft oder der Beruf des Historikers, Stuttgart 2002. Jens Hacke/Matthias Pohlig (Hrsg.), Theorie in der Geschichtswissenschaft, Frankfurt am Main 2008; Georg G. Iggers, Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. Ein kritischer Überblick im internationalen Zusammenhang, Göttingen 2007; Stefan Jordan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Stuttgart 2013; Lutz Raphael, Geschichtswissenschaft im Zeitalter der Extreme: Theorien, Methoden, Tendenzen von 1900 bis zur Gegenwart, München 2010.

Veranstaltungsart

Masterseminar

Veranstalter

Historisches Seminar 

Termin, Ort

Do 10 - 12 Uhr (c.t.); 03.11.20 - 09.02.21; Online

 

 

 

Prof. Dr. Melanie Arndt zus. mit Prof. Dr. Astrid Möller

 

Titel

Umwelt(geschichte) in Antike und Moderne

Kommentar

Energiewende, Fridays for Future, ökologischer Fußabdruck oder Guerilla Gardening – Umwelt ist eines der am meisten diskutierten Themen der letzten Jahrzehnte. Doch ist die Auseinandersetzung mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur nicht nur ein Thema der „Ära der Ökologie“, wie der Bielefelder Umwelthistoriker Joachim Radkau das 20. Jahrhundert etikettierte.Im Hauptseminar nähern wir uns den komplexen Beziehungen zwischen Umwelt und Geschichte aus einer diachronen Perspektive. Wir untersuchen vergleichend, wie sich Vorstellungen von Umwelt als ein schützenwertes Gut in der Antike und der Moderne entwickelt und gewandelt haben. Wie wurden unterschiedliche Umweltbedingungen wahrgenommen – und von wem? Welche Vorstellungen von Natur herrschten überhaupt? Wurde der Natur eine eigene Rolle in der Geschichte zugestanden? Das sind nur einige der Fragen, die wir im Seminar diskutieren werden.
Eine der Besonderheiten der noch relativ jungen historischen Subdisziplin der Umweltgeschichte besteht in der Verbindung von Mikro- und Makroebenen. Die Beschäftigung mit regionalen Fragestellungen und kurzen Zeitspannen schließt Perspektiven der mittleren und langen Dauer sowie überregionale oder globale Zusammenhänge ein. Im Seminar werden wir uns diese Besonderheit zunutze machen: Anhand von Beispielen aus dem Mittelmeerraum in der Antike sowie Europa und Amerika im 19. bis 21. Jahrhundert werden die Möglichkeiten der Umweltgeschichte ausgelotet, historische Phänomene zu erklären.


Das Abgabedatum für die Hausarbeit ist der 15.03.2021.

Mündliche Prüfungen nach individueller Absprache i.d.R. zwischen 15. Februar und 09. April 2021.

Zu erbringende Studienleistungen: aktive Teilnahme und Vorbereitung inkl. regelmäßiger Lektüre, kleinere Aufgaben, Referat/Präsentation

Prüfungsleistung: Hausarbeit bzw. mündliche Prüfung

Literatur

 

William Cronon (Hrsg.), Uncommon Ground. Rethinking the Human Place in Nature, New York City 1996; Joachim Radkau: Ära der Ökologie. Eine Weltgeschichte. München 2011; Lukas Thommen: Umweltgeschichte der Antike, München 2009; Frank Uekötter, Umweltgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert, München 2007; Verena Winiwarter/Martin Knoll, Umweltgeschichte. Eine Einführung, Köln 2007.

Veranstaltungsart

Master-/Hauptseminar

Veranstalter

Historisches Seminar, VB

Termin, Ort

Di 15 - 18 Uhr (c.t.); 03.11.20 - 09.02.21; online

 

 

 

Oberseminar:

 

Prof. Dr. Melanie Arndt

 

 

Titel

Major Problems in Environmental and Economic History

Kommentar

Das Oberseminar richtet sich an Promovierende und Habilitierende und findet als Blockveranstaltung statt. Es wird zusammen mit der Professur für Umwelt- und Klimageschichte der Universität Bern und dem Rachel Carson Center for Environment and Society München im Berner Oberland durchgeführt. 
Teilnahme auf Einladung. 
Kontakt: sekretariat.wsu@geschichte.uni-freiburg.de

Veranstaltungsart

Oberseminar

Veranstalter

Historisches Seminar

Termin, Ort

14.4. - 18.4.2021; Blockveranstaltung; Spiez (CH)

 

 

 

Proseminare: 

 

 Eugenio Luciano, MA

Titel

The Anthropocene Hypothesis: Scientific Evidence and Multidisciplinary Debate 

Kommentar

At least since the late 18th century, intellectuals begun considering the geological magnitude of human actions on the planet. Oftentimes, the recognition of humans as geological agents took place in geological circles, where the latest periods of the Earth were named after ‘Anthropos’ (‘Anthropozoic’, ‘Anthropogene,’ etc.). In the year 2000, Nobel prize winner Paul Crutzen informally promoted the term ‘Anthropocene’ to identify the present, human-induced geological epoch. Since the establishment of an Anthropocene Working Group (AWG) in 2009, the term has been considered for official ratification in the Geological Time Scale. The seminar (1) introduces participants to the Anthropocene Hypothesis, namely the proposal for formal ratification of the Anthropocene as a discrete time unit in the geological time scale advanced by the AWG; (2) discusses the scientific evidence provided by the AWG, the criticism advanced, and the broader debate the proposed epoch ignited among human and social sciences; (3) ask students to critically engage in the Anthropocene debate by (a) being able to summarize the core argument of the Anthropocene Hypothesis and its historical genesis and (b) develop their own critical stance concerning themes tackled during the seminar. Please note that English proficiency is a requirement, but content is more important than grammar. 

 

Das Abgabedatum für die Hausarbeit ist der 15.03.2021

Mündliche Prüfungen nach individueller Absprache zwischen dem 15.02. und 26.03. 2021. 


Zu erbringende Studienleistungen

active participation during the seminar, including discussions; compulsory reading (in English); specified during the seminar; written exam (Klausur)


Prüfungsleistung:

final paper (Hausarbeit) or oral exam

Literatur

 

Horn, E., Bergthaller, H. (2020). The Anthropocene: Key Issues for the Humanities. Milton Park, New York: Routledge;
Zalasiewicz, J., Waters, C., Williams, M., Summerhayes, C. (2019). The Anthropocene as a Geological Time Unit: A Guide to the Scientific Evidence and Current Debate. Cambridge: Cambridge University Press;
Zalasiewicz, J., Waters et al. (2017). The Working Group on the Anthropocene: Summary of evidence and interim recommendations. Anthropocene, 19, 55-60. doi:10.1016/j.ancene.2017.09.001;
Lewis, S. L., Maslin, M. A. (2018). The Human Planet: How We Created the Anthropocene. Gretna: Pelican;
McNeill, J., Engelke, P. (2014). The Great Acceleration: An Environmental History of the Anthropocene since 1945. Cambridge (US), London: Harvard University Press.

Veranstaltungsart

Proseminar

Veranstalter

Historisches Seminar - VB

Termin, Ort

Fr 10 - 13 Uhr (c.t.), 03.11.20 - 09.02.21, online

 

 

 

Katrin Kleemann, MA

 

Titel

Extreme Umwelt- und Wetterereignisse in der Kleinen Eiszeit, 1250-1900

Kommentar

Das Erdbeben von Basel 1356, die Magdalenenflut im Jahr 1342, der Jahrtausendsommer von 1540, die Burchardiflut von 1634, das Erdbeben von Lissabon 1755 oder das Carrington Event von 1859 sind nur einige Beispiele für Ereignisse, die während der sogenannten Kleinen Eiszeit auftraten. Die Kleine Eiszeit ist ein Intervall, das die meisten Historiker*innen und Naturwissenschaftler*innen zeitlich vom 13. bis zum 19. Jahrhundert ansetzen. Diese Zeit war überwiegend von niedrigeren Temperaturen geprägt als die Gegenwart. François Matthes führte den Namen „Kleine Eiszeit“ in den 1930er Jahren ein, er wollte damit suggerieren, dass die Gletschervorstöße dieser Zeit kleiner waren als die der „großen“ Eiszeiten. Bis heute wird der Name kontrovers diskutiert, hat sich aber inzwischen im Fach etabliert. Die Kleine Eiszeit bezeichnet keine durchgehende Kälteperiode, sondern eine Phase, die sich vor allem durch die hohe natürliche Variabilität des Klimas und eine hohe Frequenz von Witterungsanomalien auszeichnete. Die Kleine Eiszeit wies folglich heterogene Züge auf.
Im Rahmen dieses Proseminars untersuchen wir verschiedene Umwelt- und Wetterereignisse dieser Zeit, wie z.B. Erdbeben, Stürme, Dürren, Hochwasser oder Vulkanausbrüche, um dabei die Methoden der Umwelt-, Klima- und Desastergeschichte kennenzulernen. Manche dieser Ereignisse wurden von den Zeitgenoss*innen als Katastrophen oder Desaster wahrgenommen. Wir werden die Ausgangsbedingungen, Verläufe und Konsequenzen dieser Ereignisse sowie Unterschiede und Kontinuitäten in deren Wahrnehmung im Laufe der Zeit analysieren. Einige Ereignisse stehen mit der Kleinen Eiszeit in direkter Verbindung, andere fallen lediglich in diese Zeitspanne. Der räumliche Fokus des Proseminars richtet sich auf Europa, insbesondere auf die deutschsprachigen Gebiete.


Da
s Abgabedatum für die Hausarbeit ist der 22. März 2021.

Zu erbringende Prüfungsleistung
Hausarbeit

Zu erbringende Studienleistung
Regelmäßige Lektüre auch englischsprachiger Literatur, Vorbereitung und aktive Teilnahme, Referat, kleinere Aufgaben, Klausur

Literatur

 

Behringer, Wolfgang. Kulturgeschichte des Klimas. Von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2011;
Juneja, Monica, and Franz Mauelshagen. “Disasters and Pre-Industrial Societies: Historiographic Trends and Comparative Perspectives.” The Medieval History Journal 10, no. 1&2 (2007): 1-31;
Kempe, Michael, and Christian Rohr. Environment and History 9, no. 2, “Natural Disasters and their Perception” special issue (May 2003): 123-126; 
Mauelshagen, Franz. Klimageschichte der Neuzeit, 1500-1900. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2010;
Pfister, Christian. “ ‘The Monster Swallows You’: Disaster Memory and Risk Culture in Western Europe, 1500 – 2000,” RCC Perspectives 2011, no 1. doi.org/10.5282/rcc/5583;
Reith, Reinhold. Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit. Enzyklopädie Deutscher Geschichte Band 89. München: Oldenbourg, 2011. 

Veranstaltungsart

Proseminar

Veranstalter

Historisches Seminar - VB

Termin, Ort

Mi 15 - 18 Uhr (c.t.), 03.11.20 - 09.02.21, online

 

 

 

Übungen:

 

Dr. Peter Itzen

 

Titel

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Großbritannien nach 1945 

Kommentar

Nach einem geflügelten Wort hatte Großbritannien 1945 den Zweiten Weltkrieg gewonnen, dabei aber ein Empire verloren. Das mit dieser Sichtweise verbundene Niedergangsnarrativ ist nach wie vor auch in der Wissenschaft verbreitet, zugleich aber hoch umstritten. Denn die britische Gesellschaft erlebte nach 1945 nicht nur einen enormen Wohlstandszuwachs, sondern auch mehrere soziale, ökonomische und kulturelle Transformationswellen, mit denen sich nach einigen Deutungen das Land einmal mehr als die modernste Gesellschaft Europas erwies, das dem übrigen Westen nicht nur Margaret Thatcher und den Neoliberalismus brachte, sondern auch die Beatles, die Sex Pistols, The Police und Depeche Mode. In der Übung wollen wir anhand der ambivalenten und widersprüchlichen Entwicklungen von Wirtschaft, Alltag, Umwelt, Religion und politischer Ordnung untersuchen, wie die britische Gesellschaft die Herausforderungen der Moderne zu bewältigen versuchte und dabei zugleich unsere heutige Welt entscheidend mitprägte.

Zu erbringende Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, gelegentliche schriftliche Arbeiten

Literatur

 

Franz-Josef Brüggemeier, Geschichte Großbritanniens im 20. Jahrhunderts, München 2010; David Edgerton, The Rise and Fall of the British Nation. A Twentieth Century History, London 2018.

Veranstaltungsart

Übung

Veranstalter

Historisches Seminar - VB

Termin, Ort

Do 10 - 12 Uhr (c.t.); 03.11.20 - 09.02.21, online

 

 

Katrin Kleemann, MA

 

Titel

Die Umwelt in der Zeitung, 1700-1900

Kommentar

"Am 27. dieses [Juni] Nachmittags um 2 Uhr hatten wir das fürchterlichste Gewitter, das man jemals hier gesehen hat.” Diese Meldung druckte die Königlich Privilegirte Zeitung am 12. Juli 1783. Ebenso wie in der Gegenwart, waren ungewöhnliche Wetter- und Naturereignisse auch in den Medien des 18. und 19. Jahrhunderts überaus präsent. In dieser Übung werden wir uns mit verschiedenen Medienereignissen des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigen, die durch Umweltereignisse ausgelöst wurden, wie z.B. Blitzeinschläge, Stürme, Sturmfluten, Erdbeben, aber auch anthropogene Einflüsse wie die Industrialisierung und Verschmutzung. Anhand von verschiedenen zeitgenössischen, deutschsprachigen Zeitungen soll die Darstellung von diesem Medienereignis verglichen werden.
Wie waren Zeitungen in dieser Zeit aufgebaut, wer waren die Rezipiente*innen, wer konnte lesen? Im Rahmen dieser Übung werden wir die zahlreichen Möglichkeiten nutzen, die Online-Zeitungsdatenbanken zu bieten haben und, sofern es die Corona-Situation erlaubt, auch mit Mikrofilmgeräten in einem Archiv arbeiten.
Ziel der Übung ist es, dass jede*r Teilnehmende die Ergebnisse der eigenen Recherche zu einem bestimmten umwelthistorischen Medienereignis am Ende des Kurses mit einem Poster präsentiert. Auf vielen wissenschaftlichen Konferenzen werden neben Vorträgen auch Posterpräsentationen angeboten. Welche Elemente gehören auf ein wissenschaftliches Poster? Wie finde ich Bilder? Wie sieht es mit den Bildrechten aus? Wie viel Text darf mein Poster aufweisen? Mit welcher Software soll ich mein Poster erstellen? Die Antworten zu diesen und weiteren Fragen werden wir im Laufe des Kurses erarbeiten.

Zu erbringende Prüfungsleistung
Kurzreferat und Poster

Zu erbringende Studienleistung
Regelmäßige Lektüre auch englischsprachiger Literatur, Vorbereitung und aktive Teilnahme, kleinere Aufgaben, Klausur.

Literatur

 

Behringer, Wolfgang. Im Zeichen des Merkur. Reichspost und Kommunikationsrevolution in der Frühen Neuzeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2003.
Stöber, Rudolf. Deutsche Pressegeschichte. Einführung, Systematik, Glossar. Konstanz: UVK, 2000. 
Wilke, Jürgen. Grundzüge der Medien- und Kommunikationsgeschichte. Köln: Böhlau, 2000. 
Würgler, Andreas. Medien in der Frühen Neuzeit. Munich: Oldenbourg, 2009. 

Veranstaltungsart

Übung

Veranstalter

Historisches Seminar - VB

Termin, Ort

Do 12 - 14 Uhr (c.t.), 03.11.20 - 09.02.21, online

 

 

 

 

Kolloquium:

 

Prof. Dr. Melanie Arndt

 

Titel

Kolloquium und Masterkurs zur Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte

Kommentar

Das 14-tägig stattfindende Kolloquium setzt sich mit aktuellen Fragen und Tendenzen der Wirtschafts-, Sozial-und Umweltgeschichte anhand laufender Forschungsprojekte und gemeinsamer Lektüre auseinander. Es bietet den Raum, Master-, Promotions- und Habilitationsprojekte inhaltlich und methodisch zu diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.


Der bereits als Präsenzveranstaltung angekündigte Vortrag von Prof. Dr. André Steiner am 5.11.2020 wird aufgrund der veränderten Infektionslage online stattfinden. Für den Zugang kontaktieren Sie bitte Frau Kindermann.

Veranstaltungsart

Kolloquium

Veranstalter

Historisches Seminar

Termin, Ort

14-tägig, Do 18 - 20 Uhr (c.t.); Beginn 05.11.2020; online, das vollständige Programm finden Sie hier.

 

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