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Lehrveranstaltungen Sommersemester 2015

 



Lehrveranstaltungen Sommersemester 2015:

 

Prof. Dr. Dr. Brüggemeier

Übung

Sport und Gesellschaft

Mo., 10-12 Uhr

KG IV - HS 4429

In der Übung werden zentrale Quellen, Aufsätze und andere Beiträge zur Geschichte von Sport und Gesellschaft behandelt. Beginnend in der Antike liegen die zeitlichen Schwerpunkte auf der Neuzeit ab dem 18. Jahrhundert.

Anmeldung per Email: f.j.brüggemeier@geschichte.uni-freiburg.de. (Teilnehmerzahl auf 15 begrenzt)

 

Kolloquium

Mi., 18-20 Uhr

KG IV - HS 4429

Das Kolloquium hat zwei Aufgaben: Es stellt Freiburger Examensarbeiten und Promotionsvorhaben vor. Zusätzlich werden auswärtige Referenten/innen eingeladen und Forschungskontroversen, methodische Fragen und interessante Neuerscheinungen besprochen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – auch wenn Prüfungen noch in einiger Ferne liegen.

 

Hauptseminar in Neuerer und Neuester Geschichte

Schranken der Natur. Umwelt und Gesellschaft, 1750-1914 (EPG)

Mo., 14-16 Uhr

KG IV - HS 4429

Umwelt und Natur werden seit der Industrialisierung vor allem als Opfer menschlicher Eingriffe gesehen, da Bevölkerungswachstum, Emissionen und Ressourcenverbrauch erhebliche Probleme verursachten und noch verursachen. Doch sie sind auch Akteure, die eigenen Logiken folgen und menschliches Handeln nicht nur ermöglichen, sondern dafür auch mehr oder minder enge Schranken setzen. Das gilt vor allem für die Zeit vor der Industrialisierung, als die menschlichen Handlungsmöglichkeiten durch Wetter, Jahreszeiten und andere natürliche Faktoren oftmals eng begrenzt waren. Damit beginnt das Seminar. Hiervon ausgehend behandelt es die Bemühungen, mit diesen Schranken umzugehen, sei es durch Technik, Wissenschaft, Politik oder wirtschaftliches Wachstum. Diese Bemühungen führten zu Erfolgen wie zu Misserfolgen und hatten zudem vielfach unerwartete Nebenwirkungen.

Dieses Seminar kann auch als EPG-Veranstaltung belegt werden.

Anmeldung per Email: f.j.brüggemeier@geschichte.uni-freiburg.de. (Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt)

Literatur: Jürgen Osterhammel, Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, München 2009, Kap. V, XII-XIV; Franz-Josef Brüggemeier, Schranken der Natur. Umwelt, Gesellschaft, Experimente 1750 bis heute, Essen 2014


Vorlesung

Geschichte des Kapitalismus

Mi., 10-12 Uhr

KG II  -  HS 2004

Die Auswirkungen der globalen Finanzkrise, die 2008 begann, wirken bis heute fort und führten zu heftigen Diskussionen über und vehementer Kritik am Kapitalismus. Diese Diskussionen besitzen eine lange Tradition, und immer wieder gab es Überlegungen, Konzepte und konkrete Versuche, Alternativen zum Kapitalismus zu entwickeln. Zugleich hat die kapitalistische Wirtschaftsweise nicht nur zahlreiche Krisen überlebt, sondern auch eine bemerkenswerte Leistungsfähigkeit bewiesen. Die Vorlesung behandelt die Geschichte des Kapitalismus von seinen Anfängen bis in die Gegenwart. Sie erörtert die Bedingungen, unter denen er entstand, fragt nach grundlegenden Merkmalen, untersucht zentrale Entwicklungen und stellt dar, ob und welche Alternativen es gab bzw. gibt.

Literatur:  James Fulcher, Capitalism, A very short introduction, Oxford 2004; Jürgen Kocka, Geschichte des Kapitalismus, München 2013.

 

Dr. Peter Itzen

Proseminar in Neuerer und Neuester Geschichte

Alltag, Wirtschaft und Gesellschaft in der Weimarer Republik

Mo., 18-20 Uhr

Peterhof – Raum 3

Die Geschichte der Weimarer Republik war dramatisch: Sie begann mit der Niederlage im Krieg, mit dem Sturz der Monarchie und einer Revolution, und sie endete mit einem verhängnisvollen Untergang. Diese dramatische politische Geschichte hatte große Auswirkungen auf die Alltags-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, prägte zahlreiche Debatten in dieser Zeit und wird daher einen wichtigen Bezugspunkt für das Proseminar bilden. Darüber hinaus werden wir uns mit der Wirtschaftsgeschichte beschäftigen, mit den Veränderungen im Arbeitsalltag, mit der zunehmenden Entwicklung einer Konsum- und Freizeitgesellschaft, dem Einfluss neuer Medien, mit der Rolle von Frauen und dem Umgang mit Gender-Fragen, mit technischen Veränderungen und der wachsenden Mobilität, dem medizinischen Fortschritt sowie den Debatten über eine rationale und gesündere Gesellschaft, die diesen Wandel begleiteten und beförderten. Daneben werden wir uns aber auch mit eher traditionellen Elementen auseinandersetzen – etwa mit der nach wie vor wichtigen und als wichtig angesehenen Agrarwirtschaft.

Literatur: Zur Einführung: Andreas Wirsching, Die Weimarer Republik. Politik und Gesellschaft, 2. Auflage München 2009; Gunther Mai, Die Weimarer Republik, München 2009; Lutz Raphael, Imperiale Gewalt und mobilisierte Nation. Europa 1914-1945, München 2011.

 

Die ursprünglich geplante Übung muss leider entfallen!

 

PD Dr. Heidrun Homburg

Hauptseminar in Neuerer und Neuester Geschichte

Haushalt und Familie im Wandel - 18. - 20. Jahrhundert

 

Leider kann das Hauptseminar von Frau Homburg nicht stattfinden!

 

 

 

Lehrveranstaltungen Sommersemester 2014

 

 

Prof. Dr. Dr. Brüggemeier

 

PD Dr. Heidrun Homburg

 

Dr. Martin Bemmann

 

Archiv

 

 

 

 

Übung
Mo 10-12 Uhr
KG IV - HS 4429

Großbritannien im 20. Jahrhundert (auf Englisch)

 

 

In der Übung werden zentrale Quellen, Aufsätze, Film- und Fernsehausschnitte und andere Materialien zur Geschichte Großbritanniens im 20. Jahrhundert vorgestellt und besprochen.

 

Literatur:

Peter Clarke, Hope and Glory, London 2004; Franz-Josef Brüggemeier, Großbritannien im 20. Jahrhundert, München 2010.
 
 
 

Hauptseminar
Mo 14-16 Uhr
KG IV - HS 4429

 

Schranken der Natur

 

Umwelt und Natur werden seit der Industrialisierung weithin als Opfer menschlicher Eingriffe gesehen, da Bevölkerungswachstum, Emissionen und Ressourcenverbrauch erhebliche Probleme verursachten. Doch zugleich kann man Natur und Umwelt auch als ‚Akteure’ sehen, die mehr oder minder enge Schranken für nahezu alle Aspekte menschlichen Handelns setzen. Das gilt vor allem für die Zeit vor der Industrialisierung, mit der das Seminar beginnt. Hiervon ausgehend wird es die Bemühungen behandeln, diese Schranken zu überwinden, sei es durch Technik, Wissenschaft, Politik oder wirtschaftliches Wachstum. Diese Bemühungen führten zu Erfolgen wie zu Misserfolgen und hatten zudem vielfach unerwartete Nebenwirkungen.

 

Literatur:

Jürgen Osterhammel, Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, München 2009, Kap. V, XII-XIV; Franz-Josef Brüggemeier, Tschernobyl, 26. April 1986. Die ökologische Herausforderung, München 1998.



Hauptseminar
Mi 14-16 Uhr
KG IV - HS 4429

 

Das Zeitalter der Kohle, Europa 1750 - 1914

 

Wohl kein anderer Stoff hat die Geschichte Europas in den letzten 200 Jahren so sehr geprägt wie die Steinkohle. Sie hat wesentlich zur Industrialisierung beigetragen und die Großmachtstellung von Großbritannien und Deutschland ebenso (mit)begründet wie die moderne Chemie. Der Steinkohlenbergbau besaß zentrale Bedeutung für die Entstehung von Arbeiterbewegung und Unternehmerverbänden und brachte zahlreiche Streiks hervor; er war Thema von Schriftstellern, Malern und Bildhauern ebenso wie Bestandteil einer reichhaltigen Alltagskultur, besaß aber auch enorme Auswirkungen auf die Umwelt. Der Bergbau löste in ganz Europa enorme Wanderungsbewegungen aus und hinterließ Regionen, die bis heute davon gezeichnet sind. Es ist deshalb zutreffend, die Periode nach 1750 als Zeitalter der Kohle zu bezeichnen, das teils bereits abgeschlossen ist, teils in den kommenden Jahren sein Ende erleben wird. Das Hauptseminar wird zentrale Bereiche dieses Zeitalters behandeln und dazu unterschiedliche Aspekte in Politik, Technik, Wissenschaft, Kunst, Mentalitäten, Gender und Umwelt aufgreifen. Ausgangspunkt sind Entwicklungen in Deutschland, die in einen europäischen und auch globalen Kontext gestellt werden.

 

Literatur:

Barbara Freese, Coal. A Human History, London 2006; Jean Claude Debeir u.a., Prometheus auf der Titanic: Geschichte der Energiesysteme, Frankfurt/M. 1989; Rolf Peter Sieferle, Sonne und Feuer - Energieregimes in historischer Perspektive, in: Jens Soentgen und Armin Reller (Hg.), CO2 - Lebenselixier und Klimakiller. München 2009, S. 93-114; Vaclav Smil, Energy in World History, Boulder 1994.

 

Kolloquium
Mi 18-20 Uhr
KG IV - HS 4429

 

Kolloquium

 

Das Kolloquium hat zwei Aufgaben: Es dient zur Prüfungsvorbereitung und stellt Examensarbeiten und Promotionsvorhaben vor. Zusätzlich werden auswärtige Referenten/innen eingeladen und Forschungskontroversen, methodische Fragen und interessante Neuerscheinungen vorgestellt und besprochen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – auch wenn Prüfungen noch in einiger Ferne liegen.
 

 

 
 

Hauptseminar
Mo 16-18 Uhr
Wilhelmstraße 26 - HS 00006


Krieg, Revolution und Neuordnung der Wirtschaft (1916-1923)

  

In jüngster Zeit hat sich in den Gesellschaftswissenschaften eine rege Debatte um verschiedene Spielarten von Kapitalismus und deren Beharrungsvermögen unter den Bedingungen einer voranschreitenden Globalisierung entfaltet. Bei der Sichtung der "Welten des Kapitalismus“ – so Max Miller in dem 2005 von ihm zu diesem Komplex herausgegebenen Sammelband – werden „im großen Ganzen zwei Konfigurationen und Typen von ökonomischen Institutionen und entsprechende Entwicklungspfade“ als Extreme ausgemacht und einander gegenübergestellt: liberale Marktwirtschaften (liberal marketeconomies, LME) bzw. der angelsächsische Kapitalismus einerseits und koordinierte Marktwirtschaften (coordinatedmarketeconomies, CME) bzw. der rheinische Kapitalismus andererseits. In beiden sind Markt und Firmen die zentralen ökonomischen Akteure und dennoch differiert der ökonomische Prozess in markanter Weise. „In LMEs werden Transaktionen primär durch wettbewerbliche Märkte und Firmenhierarchien organisiert und Transaktionen sind eher kurzfristiger Natur; in CMEs überwiegt dagegen eine längerfristige Orientierung und nicht marktförmige Strukturen wie Netzwerke und zentralisierte Spitzenverbände dominieren.“ (Miller) Die von der neuen Institutionenökonomik inspirierte Debatte wirft Fragen nach den historischen Kontexten auf, in denen sich diese beiden Typen von Kapitalismus herausgebildet haben. Das Seminar setzt hier an. Für Deutschland soll geklärt werden, wie viel „Weimarer Republik“ im „rheinischen Kapitalismus“ enthalten ist, ob sie ihn mit geformt und auch geprägt hat. Diese Analyse wird im Seminar in drei Schritten angegangen: 1) Verständigung über das Konzept des „rheinischen Kapitalismus“; 2) historische Rekonstruktion der Debatten und politischen Konfrontationen um die Neuordnung der Wirtschaft nach Kriegsende, Aufarbeitung der Konzepte und Leitvorstellungen wichtiger Akteure, ihres Erfahrungsraumes und Erwartungshorizontes; 3) Sichtung der wirtschaftsrelevanten Verordnungen und Gesetzgebungsakte zwischen 1916 und 1923 auf deren Beitrag zum „rheinischen Kapitalismus“.

 

Literatur:

W. Abelshauser, Kulturkampf. Der deutsche Weg in die neue Wirtschaft und die amerikanische Herausforderung, Berlin 2003; M. Miller (Hg.), Welten des Kapitalismus. Institutionelle Alternativen in der globalisierten Ökonomie, Frankfurt a.M. 2005; S. Neitzel, Weltkrieg und Revolution 1914-1918/19, Berlin 2008*; A. Gallus (Hg.), Die vergessene Revolution 1918/19, Göttingen 2010*; E. Kolb / D. Schumann, Die Weimarer Republik (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, 16), 8., überarb. u. erw. Aufl., München 2013; U. Büttner, Weimar – die überforderte Republik 1918-1933, Stuttgart 2008*; H. Knortz, Wirtschaftsgeschichte der Weimarer Republik, Göttingen 2010. (* = auch als Lizenzausgaben Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn)

 
 
 
 
 
 
 
Proseminar
Do 8-10 Uhr
Breisacher Tor - R 201
 
 
 

Krieg, Krise und Kultur - Europa in den 1920er Jahren

 

Als vor ziemlich genau 100 Jahren der habsburgische Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo erschossen wurde, ging das Jahrhundert Europas endgültig zu Ende. Denn mit dem Ersten Weltkrieg erhielten politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungsprozesse einen Schub, die andere Regionen in das Zentrum des Weltgeschehens rückten. Die drei Jahrzehnte, die auf die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (G. Kennan) folgten, erlebten die Europäer als eine Zeit des permanenten Umbruchs, als Ära der Krisen und Kriege, aber auch als eine Epoche weitreichender Pläne zur Umgestaltung ganzer Gesellschaften und zur Einigung des Kontinents.

Das Seminar wird sich mit den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Umbrüchen im Jahrzehnt nach dem Ersten Weltkrieg befassen. Ziel ist es zum einen, Europas Platz im globalen Kontext jener Jahre nachzugehen sowie zu zeigen, dass europäische Geschichte mehr ist als die Summe einzelner national fokussierter Geschichten. Zum anderen werden mit der gründlichen Lektüre, Präsentation und Diskussion von neuerer Forschungsliteratur wie auch von Quellen grundlegende Arbeitstechniken des Historikers geübt und vertieft. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. 

 

Literatur:

Patricia Clavin: The Great Depression in Europe, 1929-1933, Basingstoke 2000; Charles H. Feinstein / Peter Temin / Gianni Toniolo: The European Economy Between the Wars, Oxford 1997; Horst Möller: Europa zwischen den Weltkriegen, München 1998; Detlev Peukert: Die Weimarer Republik. Krisenjahre der Klassischen Moderne, Frankfurt/Main 1987; Lutz Raphael: Imperiale Gewalt und mobilisierte Nation. Europa 1914-1945, München 2011; Zara Steiner: The Lights That Failed. European International History 1919-1933, Oxford 2005.


 
 
 
 

 
Übung
Fr 8-10 Uhr
Peterhof - HS 2
 
 
 

Märchenwald und Stangenacker - Wald- und Forstgeschichte Deutschlands vom 18. bis zum 21. Jahrhundert

 

Der Wald war bis ins 19. Jahrhundert hinein unabdingbarer Bestandteil der vorindustriellen Wirtschaft. Nicht zuletzt die 2013 von forstwirtschaftlichen Lobbyverbänden angestrengten Versuche, auf die Ursprünge des derzeit omnipräsenten Nachhaltigkeitsprinzips in der deutschen Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts aufmerksam zu machen, verweist auf die einstmals hohe ökonomische Bedeutung dieses Ökosystems. Dem haben Forst- und Umwelthistoriker in den vergangenen Jahrzehnten auch Rechnung getragen und zahlreiche Studien zur Wald- und Forstgeschichte der vorindustriellen Zeit vorgelegt.

Vergleichsweise wenig Beachtung fand bisher hingegen die Frage, wie diese Geschichte weiterging. Welche Rolle spielt der Wald, die Forstwirtschaft und das Holz für sich industrialisierende und industrialisierte Gesellschaften und deren Wirtschaft?

Die Übung geht dieser Frage vor allem mit der Lektüre und der Interpretation neuerer Forschungsliteratur sowie von Quellentexten nach. Dabei werden wirtschaftliche Aspekte ebenso beleuchtet, wie die ideologische und soziale Bedeutung des Waldes für die Deutschen vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Ziel ist es, sowohl einen Einblick in ein spannendes und breites Forschungsfeld mit Anknüpfungspunkten zu fast allen Teilbereichen der Geschichtswissenschaft zu geben als auch Recherche, Lektüre, Interpretation und Diskussion von Forschungsliteratur und Quellentexten zu üben.


Literatur:

Ursula Breymayer / Bernd Ulrich (Hg.): Unter Bäumen. Die Deutschen und der Wald, Dresden 2011; Richard Hölzl: Umkämpfte Wälder. Die Geschichte einer ökologischen Reform in Deutschland, 1760-1860, Frankfurt/Main – New York 2010; Joachim Radkau: Holz. Wie ein Naturstoff Geschichte schreibt, München 2007; Heinrich Rubner: Deutsche Forstgeschichte 1933-1945. Forstwirtschaft, Jagd und Umwelt im NS-Staat, 2. Aufl., St. Katharinen 1997; Jeffrey K. Wilson: The German Forest. Nature, Identity, and the Contestation of a National Symbol, Toronto 2012; Johannes Zechner: „Ewiger Wald und ewiges Volk“. Die Ideologisierung des deutschen Waldes im Nationalsozialismus, Freising 2006.

 

 

 

 

 

 

 

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